Wir für Nicaragua

Nach vielen virtuellen Sitzungen in den letzten Corona-Jahren hat der Pan y Arte-Vorstand Ende Juli wieder in Präsenz getagt und wichtige Schritte Richtung Zukunft beschlossen.

"Es tat sehr gut, dass wir uns alle endlich persönlich wiedergesehen haben", sagte Roberto Deimel, Vorsitzender von Pan y Arte, am Sonntag nach den intensiven Gesprächen mit dem Vorstand und der Geschäftsstelle. Zunächst ein Workshop auf dem Programm, in dem wir uns mit der Frage auseinandergesetzt haben, wie es mit der Projektarbeit in Nicaragua weitergeht. Eingeflossen sind auch die Stimmen von Unterstützer:innen, ehemaligen Freiwilligen und Expert:innen auf dem Gebiet der internationalen Kulturpolitik. Herzlichen Dank an alle, die sich hierzu auf unsere recht spontane Anfrage hin geäußert haben. 

Das Ergebnis der Gespräche ist, dass wir solange, wie es geht, den Nicaraguaner:innen in ihrem Land zur Seite stehen und unsere Arbeit trotz der schwierigen und sich weiter zuspitzenden politischen Lage fortsetzen werden. Wir werden uns nicht freiwillig zurückziehen. Sollte die Regierung die Kulturprojekte, die Pan y Arte unterstützt, schließen, werden wir alles daransetzen, um die bestehenden Netzwerke und Kontakte aufrecht zu erhalten. Das ist auch einhellig der Wunsch derjenigen, die wir kurzfristig befragt haben.

Wir danken von Herzen für die Solidarität mit den Nicaraguaner:innen und werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten. Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich auch gerne mit uns in Verbindung setzen, telefonisch unter 0251 - 488 20 50 oder per Mail an info@panyarte.de.

Sophie Klinnert Ansprechpartnerin für Presse-Anfragen

Tel +49 (0)251 – 488 20 50

Rothenburg 41
48143 Münster

30 Jahre Pan y Arte